Die Biografie von Elvis ist eine der 10 Produktionen, die um den besten Film konkurrieren. Erfahren Sie mehr über den für den Oscar 2023 nominierten Film von Elvis.
Der Film wurde außerdem in sieben weiteren Kategorien nominiert, darunter Bester Hauptdarsteller, Kamera, Schnitt, Klangfarbe, Produktionsdesign, Kostümdesign, Make-up und Haarstyling.
Elvis, verfügbar zum Streamen auf HBO Max, der biografische Film auf Englisch und wurde für einen Golden Globe 2023 nominiert.
Elvis spielt Austin Butler, der vom Beginn seiner Karriere bis zu seinem Tod im August 1977 den King of Rock spielte.
Übrigens: Hanks (World's Worst Neighbor), Olivia DeJonge (The Society), Helen Thomson (Spanisch) und mehr.
Weitere Informationen: Elvis Film für den Oscar 2023 nominiert und zur Besetzung und Geschichte von Elvis siehe unten.
Elvis-Geschichte
Der Film beginnt aus der Sicht des Geschäftsmanns „Colonel“ Tom Parker (Tom Hanks), der die Karriere von Elvis Presley (Austin Butler) leitete.
Parker hatte einen Zirkushintergrund und arbeitete mit amerikanischen Country-Größen, als er zu Beginn seiner Karriere in Memphis den King of Rock traf.
Obwohl er von seiner kraftvollen Stimme und seiner Bühnenpräsenz motiviert war, dauerte es nicht lange, bis ein Agent den Sänger wegen einer kommerziellen Zusammenarbeit ansprach.
Doch mit dem Ruhm gehen Kontroversen, persönliche Konflikte, Liebesbeziehungen, die Heirat mit Priscilla Presley (Olivia DeJonge), lange Tourneen und Umbrüche in Elvis Presleys Karriere einher.
Danach verlief Elvis' Aufstieg zum Star rasant, mit Plattenverkäufen und zahlreichen Fernsehauftritten.
Die Reaktion zwischen Publikum und Kritikern
Mit einer weltweiten Sammlung von 287,3 Millionen US-Dollar (1,4 Milliarden Reais in Bearbeitung) war das Werk eines der profitabelsten im Jahr 2022.
Auf der IMDb-Website erzielte die Produktion basierend auf einer Umfrage unter 176.000 Nutzern eine Bewertung von 7,4.
Kritiker gaben dem Film eine Metacritic-Bewertung von 64 und eine Publikumsbewertung von 7,5. Auf Rotten Tomatoes hat Elvis eine Bewertung von 77 % („Fresh“-Label) und 94 %.
Obwohl auf demselben Portal, stand Elvis auf der vom Aggregator organisierten Liste der 200 besten Filme des Jahres 2022.
Ein weiterer Erfolg des Films war seine große Präsenz bei internationalen Film- und Musikpreisen.
Zu den Höhepunkten zählen die AACTA Awards, die American Film Institute Awards, die British Academy Film Awards, die Critics' Choice Awards, die People's Choice Awards, die Grammy Awards und die bereits erwähnten Golden Globe Awards.
Dieses Werk wurde in den Kategorien „Bester Hauptdarsteller“, „Regie“, „Film“, „Schnitt“, „Soundtrack“ und weiteren Kriterien nominiert.
IT-Abteilung
Tom Hanks war sicherlich der erste Name, der sich im März 2019 der Besetzung von Elvis anschloss.
Ebenfalls im folgenden Jahr bekam Austin Butler die Hauptrolle, nachdem er Regisseur Baz Luhrmann vorgesprochen hatte.
Aber auch andere Stars, die Elvis in den Filmen spielen könnten, sind der Sänger und Schauspieler Harry Styles („Don’t Worry, Darling“), Ansel Elgort („Getaway“), Miles Teller („Whiplash“) und Aaron Taylor-Johnson („Train-Bullet“).
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Denn im selben Jahr wurden die Namen von Olivia DeJonge als Priscilla Presley, Ehefrau des Künstlers, hinzugefügt; Helen Thomson und Richard Roxburgh (Moulin Rouge: Love in Red) als Elvis‘ Eltern und die englische Sängerin Yola als Schwester Rosetta Tharpe, Bluesgitarristin und Pionierin des Rock and Roll.
Kelvin Harrison Jr. (The Perfect Beat) spielt Elvis‘ Blues-Freund BB King; Luke Bracey als Jerry Schilling, ein Mitglied von Elvis‘ persönlichen Freunden, bekannt als „Memphis Mafia“, und Dacre Montgomery als Steve Binder, der Musikproduzent, der für Elvis‘ künstlerischen Wandel verantwortlich ist; unter anderen Namen.
Neben der Regie führte Baz Luhrmann gemeinsam mit Sam Bromell (Dau), Craig Pearce (Consome Dance With Me) und Jeremy Doner (How to Rock a Heart) das Drehbuch.
Der Soundtrack des Films enthält Lieder des King of Rock sowie moderne Originale von Popkünstlern wie Doja Cat, Eminem, CeeLo Green, Måneskin, Swae Lee, Diplo und Nardo Wick.
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